DWS Group GmbH & Co. KGaAEI
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EQS-News: DWS mit Rekordgewinn im ersten Halbjahr - auf Kurs, um das 2025er Ziel für das Ergebnis je Aktie zu erreichen (deutsch)


DWS mit Rekordgewinn im ersten Halbjahr - auf Kurs, um das 2025er Ziel für das Ergebnis je Aktie zu erreichen

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EQS-News: DWS Group GmbH & Co. KGaA / Schlagwort(e):
Quartalsergebnis/Halbjahresergebnis
DWS mit Rekordgewinn im ersten Halbjahr - auf Kurs, um das 2025er Ziel für
das Ergebnis je Aktie zu erreichen

24.07.2025 / 06:58 CET/CEST
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* Die DWS verzeichnete ein positives Quartal und ein starkes erstes
Halbjahr. Das Unternehmen erzielte Nettomittelzuflüsse und verbesserte
seine Aufwand-Ertrag-Relation, seinen Vorsteuergewinn und sein
Konzernergebnis sowohl im Quartalsvergleich als auch im Vergleich zum
ersten Halbjahr 2024. Dadurch erreichte die DWS ihr zweitbestes
Finanzergebnis für ein Quartal sowie ihr bestes Finanzergebnis für ein
erstes Halbjahr.

* Nettomittelzuflüsse in Q2 2025 beim langfristig verwalteten Vermögen
(ohne Cash-Produkte und Advisory Services) in Höhe von EUR 3,7 Mrd.
resultierten in Nettomittelzuflüssen von EUR 15,4 Mrd. im ersten
Halbjahr 2025. Einschließlich Cash-Produkte und Advisory Services belief
sich das Nettomittelaufkommen insgesamt auf EUR 8,5 Mrd. in Q2 2025 bzw.
auf EUR 28,4 Mrd. in H1 2025 - ein neuer Rekord für die DWS für ein
erstes Halbjahr

* Kosten in Q2 2025 auf EUR 442 Mio. reduziert (Q1 2025: EUR 469 Mio.), 6
% niedriger als im Vorquartal; in H1 im Jahresvergleich leicht um 1 %
gestiegen

* Erträge in Q2 2025 bei EUR 746 Mio. (Q1 2025: EUR 753 Mio.), im
Quartalsvergleich leicht um 1 % gesunken; in H1 im Jahresvergleich 11 %
höher

* Vorsteuergewinn in Q2 2025 weiter auf EUR 304 Mio. gesteigert (Q1 2025:
EUR 284 Mio.), 7 % höher als im Vorquartal; in H1 im Jahresvergleich 32
% höher

* Konzernergebnis in Q2 2025 weiter auf EUR 214 Mio. gestiegen (Q1 2025:
EUR 199 Mio.), 8 % höher als im Vorquartal; in H1 im Jahresvergleich 34
% höher

* Aufwand-Ertrag-Relation (CIR) verbesserte sich in Q2 2025 auf 59,2 % (Q1
2025: 62,2 %); in H1 im Jahresvergleich 6,1 Prozentpunkte niedriger bei
60,7 % - in Einklang mit der Erwartung der DWS für 2025

* Gesamtes verwaltetes Vermögen in Q2 2025 stabil bei EUR 1.010 Mrd. (Q1
2025: EUR 1.010 Mrd.; Q4 2024: EUR 1.012 Mrd.); langfristig verwaltetes
Vermögen gegenüber Vorquartal stabil bei EUR 893 Mrd.

Geschäftsentwicklung im Überblick

In einem herausfordernden, von geopolitischen Unsicherheiten geprägten
Markt- und Branchenumfeld verzeichnete die DWS ein positives Quartal und ein
starkes erstes Halbjahr. Das Unternehmen erzielte Nettomittelzuflüsse und
verbesserte seine Aufwand-Ertrag-Relation, seinen Vorsteuergewinn und sein
Konzernergebnis sowohl im Quartalsvergleich als auch im Vergleich zum ersten
Halbjahr 2024. Dadurch erreichte die DWS ihr zweitbestes Finanzergebnis für
ein Quartal sowie ihr bestes Finanzergebnis für ein erstes Halbjahr.

Entwicklung des verwalteten Vermögens

Wie erwartet hat sich die Marktentwicklung auf das Verhalten der Kunden
ausgewirkt und beim Mittelaufkommen im zweiten Quartal für ein verhaltenes
Bild gesorgt. Dennoch generierte das Unternehmen aufgrund von
Nettomittelzuflüssen in seine Wachstumsbereiche Passive einschließlich
Xtrackers und Alternatives - und gestützt durch Active Multi Asset und
Active SQI [1] - im zweiten Quartal 2025 ein Langfrist-Nettomittelaufkommen
(ohne Cash-Produkte und Advisory Services) in Höhe von EUR 3,7 Milliarden.
Einschließlich Cash-Produkte und Advisory Services beliefen sich die
Nettomittelzuflüsse im zweiten Quartal 2025 insgesamt auf EUR 8,5
Milliarden. Im ersten Halbjahr erzielte die DWS ein
Langfrist-Nettomittelaufkommen von EUR 15,4 Milliarden. Dies lag
hauptsächlich an starken Nettomittelzuflüssen im Bereich Passive
einschließlich Xtrackers und wurde gestützt durch Nettomittelzuflüsse in
Alternatives und Active SQI. Einschließlich Cash-Produkte und Advisory
Services beliefen sich die Nettomittelzuflüsse im ersten Halbjahr auf
insgesamt EUR 28,4 Milliarden. Für die DWS ist dies ein neuer Rekordwert für
die erste Jahreshälfte und im Vergleich zum ersten Halbjahr 2024 eine
Verbesserung von fast EUR 40 Milliarden. Zu Beginn des dritten Quartals hat
die Entwicklung bei den Zuflüssen bereits wieder an Dynamik gewonnen. Das
langfristig verwaltete Vermögen (Long-term Assets under Management) belief
sich im zweiten Quartal 2025 auf EUR 893 Milliarden und war damit im
Vergleich zum Vorquartal und im bisherigen Jahresverlauf stabil. Das
Langfrist-Nettomittelaufkommen und positive Marktentwicklungen einerseits
und die negativen Auswirkungen der Wechselkursbewegungen andererseits haben
sich dabei nahezu ausglichen. Das insgesamt verwaltete Vermögen in Höhe von
EUR 1.010 Milliarden blieb im Vergleich zum Vorquartal und im bisherigen
Jahresverlauf stabil, trotz eines zwischenzeitlichen Rückgangs während des
Quartals, der sich auf das durchschnittliche verwaltete Vermögen auswirkte.

Finanzergebnis

Im Vergleich zum Vorquartal konnte die DWS ihr Finanzergebnis verbessern und
damit auch ein starkes Finanzergebnis im ersten Halbjahr 2025 erzielen.
Verglichen mit dem ersten Quartal gingen die Erträge leicht um 1 Prozent
zurück. Die höheren Performance- und Transaktionsgebühren konnten die
niedrigeren sonstigen Erträge sowie die leicht gesunkenen Managementgebühren
nicht vollständig ausgleichen. Im ersten Halbjahr stiegen die Erträge im
Jahresvergleich um 11 Prozent. Ursächlich waren vor allem höhere Management-
sowie Performance- und Transaktionsgebühren. Dank ihrer strikten
Kostendisziplin und ihres umfassenden aktiven Kostenmanagements konnte die
DWS die Kosten im Quartal weiter reduzieren und im Vergleich zum Vorquartal
um 6 Prozent senken. Dies lag vor allem an einem niedrigeren
Personalaufwand, unterstützt von geringerem Sach- und sonstigem Aufwand. Im
ersten Halbjahr 2025 stiegen die Kosten im Vergleich zum Vorjahr leicht um 1
Prozent. Die Aufwand-Ertrag-Relation verbesserte sich im zweiten Quartal
2025 weiter um 3,0 Prozentpunkte auf 59,2 Prozent. Für die erste
Jahreshälfte bedeutet dies im Jahresvergleich eine Verbesserung um 6,1
Prozentpunkte auf 60,7 Prozent. Dies steht in Einklang mit der Erwartung der
DWS, 2025 einen Wert unter 61,5 Prozent zu erreichen. Der Vorsteuergewinn
sowie das den Aktionären der DWS Group zurechenbare Konzernergebnis stiegen
im Vergleich zum Vorquartal um 7 beziehungsweise 8 Prozent. Im ersten
Halbjahr legte der Vorsteuergewinn um 32 Prozent zu, während das
Konzernergebnis im Vergleich zum Vorjahr um 34 Prozent höher ausfiel.

Geschäftsentwicklung im Detail

Die Erträge sanken im zweiten Quartal 2025 leicht um 1 Prozent auf EUR 746
Millionen (Q1 2025: EUR 753 Millionen). Die höheren Performance- und
Transaktionsgebühren konnten die niedrigeren sonstigen Erträge sowie die
leicht gesunkenen Managementgebühren nicht vollständig ausgleichen. Im
ersten Halbjahr 2025 stiegen die Erträge im Vergleich zum Vorjahreszeitraum
um 11 Prozent auf EUR 1.499 Millionen (H1 2024: EUR 1.349 Millionen). Dies
war vorrangig auf höhere Management- sowie Performance- und
Transaktionsgebühren zurückzuführen.

Der Vorsteuergewinn stieg im zweiten Quartal 2025 im Vergleich zum
Vorquartal um 7 Prozent auf EUR 304 Millionen (Q1 2025: EUR 284 Millionen),
was auf ein aktives Kostenmanagement zurückzuführen war. Nach Steuern wies
die DWS für das zweite Quartal 2025 im Vergleich zum Vorquartal ein um 8
Prozent höheres den Aktionären der DWS Group zurechenbares Konzernergebnis
in Höhe von EUR 214 Millionen aus (Q1 2025: EUR 199 Millionen). Der
Vorsteuergewinn für das erste Halbjahr 2025 stieg im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum um 32 Prozent auf EUR 589 Millionen (H1 2024: EUR 447
Millionen). Das Konzernergebnis erhöhte sich in den ersten sechs Monaten
2025 im Jahresvergleich um 34 Prozent auf EUR 413 Millionen (H1 2024: EUR
308 Millionen).

Das langfristig verwaltete Vermögen (LT AuM) lag im zweiten Quartal 2025
stabil bei EUR 893 Milliarden (Q1 2025: EUR 891 Milliarden; Q4 2024: EUR 900
Milliarden). Langfrist-Nettomittelzuflüsse und positive Marktentwicklungen
einerseits und die negativen Auswirkungen der Wechselkursbewegungen
andererseits glichen sich dabei nahezu aus.

Das gesamte verwaltete Vermögen (AuM) lag im zweiten Quartal 2025
unverändert bei EUR 1.010 Milliarden und blieb damit auf dem Rekordniveau
der vorangegangenen Quartale (Q1 2025: EUR 1.010 Milliarden; Q4 2024: EUR
1.012 Milliarden).

Im zweiten Quartal 2025 verzeichnete die DWS ein
Langfrist-Nettomittelaufkommen von EUR 3,7 Milliarden (Q1 2025: EUR 11,7
Milliarden). Wie erwartet haben sich die Marktentwicklungen auf das
Verhalten der Kunden ausgewirkt und beim Nettomittelaufkommen für ein
verhaltenes Bild gesorgt. Einschließlich Cash-Produkte und Advisory Services
belief sich das Nettomittelaufkommen insgesamt auf EUR 8,5 Milliarden (Q1
2025: EUR 19,9 Milliarden). Die gesamten Nettomittelzuflüsse im zweiten
Quartal waren durch Zuflüsse in die Bereiche Passive einschließlich
Xtrackers und Alternatives sowie in Cash-Produkte getrieben, gestützt durch
Zuflüsse in Active Multi Asset und Active SQI. Zu Beginn des dritten
Quartals haben die Zuflüsse wieder an Dynamik gewonnen.

Der Bereich Active Asset Management verzeichnete im zweiten Quartal
Nettomittelabflüsse in Höhe von minus EUR 1,7 Milliarden (Q1 2025: minus EUR
0,2 Milliarden). Dabei konnten die Nettomittelzuflüsse in Multi Asset (EUR
0,4 Milliarden) und Active SQI (EUR 0,2 Milliarden) die Nettomittelabflüsse
aus Active Fixed Income (minus EUR 1,3 Milliarden) und Active Equity (minus
EUR 1,0 Milliarden) nicht ausgleichen.

Der Bereich Passive Asset Management generierte im zweiten Quartal ein
Nettomittelaufkommen in Höhe von EUR 3,0 Milliarden (Q1 2025: EUR 12,7
Milliarden). Verantwortlich hierfür waren börsengehandelte
Xtrackers-Produkte (börsengehandelte Fonds (ETF) und Rohstoffe (ETC)) sowie
institutionelle Mandate.

Der Bereich Alternatives generierte im zweiten Quartal nach Abflüssen im
Vorquartal (minus EUR 0,8 Milliarden) wieder Nettomittelzuflüsse in Höhe von
EUR 2,4 Milliarden. Dies war getrieben durch Infrastrukturprodukte und wurde
durch Liquid Real Assets gestützt. Immobilienfonds verzeichneten weiterhin
Nettomittelabflüsse.

Cash-Produkte generierten im zweiten Quartal Nettomittelzuflüsse von EUR 6,7
Milliarden (Q1 2025: EUR 8,3 Milliarden).

Advisory Services verzeichneten im zweiten Quartal Mittelabflüsse von minus
EUR 1,9 Milliarden (Q1 2025: minus EUR 0,1 Milliarden).

Die Kosten wurden im zweiten Quartal 2025 im Vergleich zum Vorquartal um 6
Prozent auf EUR 442 Millionen reduziert (Q1 2025: EUR 469 Millionen).
Ursächlich war ein niedrigerer Personalaufwand, gestützt durch gesunkenen
Sach- und sonstigen Aufwand. Im ersten Halbjahr stiegen die Kosten im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum um leicht um 1 Prozent auf EUR 911 Millionen
(H1 2024: EUR 902 Millionen), da der niedrigere Sach- und sonstige Aufwand
den höheren Personalaufwand nicht ausgleichen konnte.

Die Aufwand-Ertrag-Relation (CIR) verbesserte sich im zweiten Quartal 2025
gegenüber dem Vorquartal weiter um 3,0 Prozentpunkte auf 59,2 Prozent (Q1
2025: 62,2 Prozent). Grund waren niedrigere Kosten. Im Jahresvergleich
verbesserte sich die CIR im ersten Halbjahr um 6,1 Prozentpunkte auf 60,7
Prozent (H1 2024: 66,9 Prozent). Dies steht in Einklang mit der Erwartung
der DWS, für das Gesamtjahr 2025 einen Wert unter 61,5 Prozent zu erreichen.

Weitere Quartals-Highlights

Anfang Juli hat AllUnity, ein Joint Venture von DWS, Flow Traders und
Galaxy, von der deutschen Finanzaufsicht BaFin die Lizenz als
E-Geld-Institut erhalten. Dieser Meilenstein ermöglicht es AllUnity, den
ersten entsprechend regulierten Euro-Stablecoin aus Deutschland aufzulegen.
Die DWS ist der Überzeugung, dass die Integration des Euro in die Blockchain
ein grundlegender Baustein für die Zukunft der europäischen Finanz- und
Realwirtschaft ist, weil sie einen digitalen Zugang nach Europa eröffnet und
das Finanzsystem effizienter machen wird.

Ende Juni haben die DWS, die Deutsche Bank und die Deutsche
Vermögensberatung (DVAG) ihre bereits fast 25 Jahre bestehende
Zusammenarbeit verlängert. Damit bleibt die DVAG für weitere zehn Jahre
einer der wichtigsten Partner für die DWS im Vertrieb von aktiv gemanagten
Anlageprodukten in Deutschland und Österreich.

Im zweiten Quartal 2025 haben Alternatives-Fonds der DWS mehrere
strategische Immobilientransaktionen abgewickelt und damit ihre
kontinuierliche Ausrichtung auf qualitativ hochwertige Wohn- und
Büroimmobilien in erstklassigen städtischen Lagen unterstrichen. So erwarb
die DWS von der LBBW Immobilien den zweiten Bauabschnitt des
PARKTRIO-Wohnkomplexes in Frankfurt-Rebstock im Rahmen eines Forward-Deals.
Auf dem betreffenden Areal entstehen 143 hochwertige Mietwohnungen sowie
vier Gewerbeeinheiten. Die Fertigstellung wird zum Jahresende erwartet.
Zudem hat die DWS mit der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG einen
15-Jahres-Mietvertrag für den gesamten Park Tower in Frankfurt
unterzeichnet, der bis 2028 grundlegend modernisiert wird. Außerdem erwarb
die DWS von der PANDION AG ein Wohnportfolio mit insgesamt 155 Wohnungen in
Berlin, Düsseldorf und München, wobei alle Projekte bis Ende 2025
abgeschlossen werden sollen.

Im Juli hat die DWS Group eine Veränderung in ihrer Geschäftsführung bekannt
gegeben. Vincenzo (Enzo) Vedda wird mit Wirkung zum 1. August 2025 als Chief
Investment Officer in die Geschäftsführung einziehen, wo er das liquide
Geschäft der DWS verantwortet. Vedda, der seit 2013 bei der DWS ist, hatte
die Funktion des obersten Anlagestrategen der Gruppe bereits im November
2024 übernommen und sich zunächst darauf fokussiert, in dieser Rolle die
Bereiche Portfoliomanagement, Chief Investment Office und Economic Research
zusammenzuführen.

Ausblick

Der Ausblick für 2025 bleibt unverändert. Die DWS geht davon aus, ein
Ergebnis je Aktie (EPS) von EUR 4,50 zu erreichen, und sie peilt eine
Ertrag-Aufwand-Relation von unter 61,5 Prozent an.

Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Media Relations Investor Relations

Sebastian Krämer-Bach Oliver Flade

+49 69 910 43330 +49 69 910 63072

sebastian.kraemer-bach@dws.com oliver.flade@dws.com

Karsten Swoboda Agatha Klimek

+49 69 910 14941 +49 69 910 48767

karsten.swoboda@dws.com agatha-dominika.klimek@dws.com

Maneli Farsi

+49 69 910 41049

maneli.farsi@dws.com

Webcast/Call

Stefan Hoops, Chief Executive Officer, und Markus Kobler, Chief Financial
Officer, werden die Ergebnisse in einem Investoren- und Analysten-Call am
24. Juli 2025, um 10 Uhr deutscher Zeit im Detail erläutern. Der Call wird
auf Englisch abgehalten und kann sowohl live als auch im Anschluss als
Aufnahme hier abgerufen werden:
https://group.dws.com/de/ir/berichte-und-events/finanzberichte/.
Weitergehende Informationen werden unter https://group.dws.com/de/ir/
veröffentlicht.

Über die DWS Group

Die DWS Group (DWS) ist mit einem gesamten verwalteten Vermögen von 1.010
Milliarden Euro (Stand: 30. Juni 2025) ein führender Vermögensverwalter in
Europa mit globaler Reichweite. Mit rund 4.800 Mitarbeitern an Standorten in
der ganzen Welt bietet die DWS Privatpersonen, Institutionen und großen
Unternehmen Zugang zu umfassenden Anlagelösungen und maßgeschneiderten
Portfolios über das gesamte Spektrum der Anlagedisziplinen hinweg. Ihre
breitgefächerte Expertise als Vermögensverwalter im Active-, Passive- und
Alternatives-Geschäft ermöglicht es der DWS, Kunden gezielte Lösungskonzepte
in allen wichtigen liquiden und illiquiden Anlageklassen anzubieten.

www.dws.com/de

Wichtiger Hinweis

Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete
Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben,
sie umfassen auch Aussagen über unsere Einschätzungen und Erwartungen sowie
die zugrunde liegenden Annahmen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen,
Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsführung der DWS Group GmbH & Co.
KGaA derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich
deshalb nur auf den Tag, an dem sie gemacht werden. Wir übernehmen keine
Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger
Ereignisse weiterzuentwickeln.

Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und
Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen,
dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen
abweichen. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in
Deutschland, Europa, den USA und andernorts, in denen wir einen erheblichen
Teil unserer Erträge erzielen und einen erheblichen Teil unserer
Vermögenswerte halten, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und
Entwicklung von Marktvolatilitäten, die Umsetzung unserer strategischen
Initiativen, die Verlässlichkeit unserer Grundsätze, Verfahren und Methoden
zum Risikomanagement sowie andere Risiken.

Diese Mitteilung enthält alternative Finanzkennzahlen (Alternative
Performance Measures - "APMs"). Eine Beschreibung dieser APMs finden Sie im
Zwischenbericht, der unter
https://group.dws.com/de/ir/berichte-und-events/finanzberichte/ verfügbar
ist.

[1] Systematische und quantitative Anlagen

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